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Montag, 25. April 2016

Gib mir Minuten, um dir zu erzähl'n

Irgendetwas lässt mich nicht schlafen
Gib mir Minuten um dir zu erzähln:
Der Regen übertönt die Musik
die durch meine Adern fließt
die mir Leben schenkt,
wenn ich an dich denk.

Dunkel wie die Nacht
wird mir klar
Dieses Lied zeigt alles
was zwischen uns mal war.

Das Lied, das mir bleibt,
erst jetzt hat es gezeigt
wie wertvoll wir mal warn,
als wir unsere Gesichter noch sahen.

Jeder Ton perfekt gesetzt.
Doch die Zeit hat uns gehetzt.
Immer schneller, schneller, besser
warfen wir statt Rosen Messer!

Ohne zu merken
wie Blut schon fließt,
Musik aus den Adern sprießt
Aufhört zu spieln
weil die Töne hinunterfielen.

Ich warte auf den nächsten Ton
-Vergeblich-
höre ich die Leere schreien.

Mein Herz
still wie deins.
Sie schicken sich keine Beats mehr.
Dein ewiges Schweigen
wenn etwas nicht stimmte.
Es wär mir jetzt lieber, als die Leere
schreien schreien schreien
zu hörn.

Gib es auf,
sag ich mir selbst.
Denn wir hatten uns schon längst aufgegeben,
einfach so, unsere Liebe, unser Leben, unser Liebesleben hergegeben.
Beben-
tut mein Herz.
Bei dem Gedanken,
nur noch Schmerz.

Und wenn es nachts regnet,
denk ich mich zurück in deine Arme.
Ich rieche die Freiheit.
Momente, die ich liebe.
Ich war glücklich.
Das kannst du mir glauben.
Mir den Verstand rauben.
Typischer Satz: Ich werde dich nie vergessen.
Aber ich meine es so sehr ernst,
denn ich war besessen.
Besessen davon,
dich zu lieben und lieben und lieben
so
wie ICH es will.
Du gabst mir das Gefühl
Du machst alles was ich will.

Ich kann nicht aufhörn zu schreiben
Denn mein Herz will mir damit zeigen,
wie wichtig du mir immer noch bist.

Ich muss jetzt schnell noch träumen gehn,
um dich nochmal vor mir zu sehn.

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