Erschöpft vom Laufen, mit nassen Füßen grüßte ich die Mädels. Oh, ein neuer –
endlich mal wieder ein Junge. Nicht schlecht sieht er aus. Und du schautest
mich lange an. Bäm.
Nach gefühlten tausend Szenen, in der ich deine Freundin
spielte und du meinen Freund, ist das Schauspiel echt geworden. Krampfhaft
selbstbewusst schaute ich in die Kamera und versuchte mal wieder ein
einigermaßen gutes Foto für Facebook hinzubekommen – dieses Mal in einem
schwarzweißen Overall, den ich beim Kleiderschrank ausmisten fand. Und zack, du
hast angebissen. Kommentiert mit „Hübsch“.
Zahlreiche Fernsehabende, die wir mit dem Handy in der Hand
gemeinsam kommentierten. Zahlreiche Chatverläufe bis es dann endlich mal zu
einem Treffen kam.
Der 28.März. Nach einer aufregenden Hinfahrt durch die Natur bis zur Eishalle (bei der wir es leider beide verpassten
rechtzeitig Stopp zu drücken und dann den Weg vom Dorf durch den Wald
zurücklaufen mussten) kamen wir an. Tja, wir machen erst um 14 Uhr auf.
Was machen wir da bloß noch so lang? Wir erkunden den Ort,
diskutieren über die verschiedenen Häuser, entdeckten einen wunderschönen
glitzernden See, genossen die Sonne auf unserem Gesicht und schaukelten
gemeinsam auf dem Spielplatz. Auf der Schaukel hab ich mir zigmal vorgestellt,
wie es wohl wäre, dich zu küssen. Hab mich aber nicht getraut.
Hand in Hand sind wir in der Eishalle Schlittschuh gelaufen. Es war toll, auch wenn ich mich anstellte wie Bambi auf
dem Eis. Das Gefühl deine Hand zu berühren, war so schön, dass ich ab der
dritten Runde meinen Handschuh nicht mehr anzog nur um dich zu spüren. Anfang
April war dieses eine Treffen. Wir gingen in die Bar. Tranken etwas. Nachdem
du aus Dubai zurückkamst. Du fragtest mich, ob wir noch woanders hinwollten
oder draußen spazieren. Spazieren fand ich eine gute Idee. Und so liefen wir
durch die Unterführung.
Dann hast du meine Hand genommen. Ich hätte in die Luft
springen können vor Freude, doch ich bewahrte meine übliche Gelassenheit. Am
Spielplatz meiner Kindheit angekommen, setzten wir uns auf eine Bank. Die
Totale Finsternis, Sternenhimmel, Eiseskälte und nur du und ich. Nach einer
gefühlten Ewigkeit des stillen Dasitzens und Schweigens wusste ich genau, wenn
ich meinen Kopf jetzt zur Seite drehe, wird er mich küssen. Und irgendwie war
dann auch der Moment da.
Es war sooooo schön.
Wir konnten gar nicht mehr aufhören. Du hast meine Beine auf deinen Schoß auf
die Bank gestellt, damit ich dir noch näher sein konnte. Ich sah in deine Augen
und sah: Liebe. Wir zitterten. Ich wusste nicht, ob vor Kälte oder Erregung.
Mit wackligen Knien brachtest du mich Hand in Hand
nachhause. Tja es waren Osterferien. Und du wolltest von Freitag bis Sonntag zu
deinem besten Freund nach Düsseldorf. Und weg warst du. Hast mich und mein
Wackelpudding-Herz allein gelassen.
Weitere Treffen folgten, nachdem du wieder hier warst. Am
17.April hab ich dich gefragt, ob du es ernst mit mir meinst und dass du noch
was zu sagen hättest. Du meintest „Du bist ab jetzt mein kleiner großer Schatz
wenn du das möchtest.“ Deshalb bin ich der Meinung unser Jahrestag ist der 17.
April.
Unsere gesamte Musicalgruppe feierte unsere Liebe. Angela
freute sich über das Musicalpärchen. Und dann kam auch schon bald dein
Geburtstag. Nach ewigem Suchen nach einem tollen Geschenk (es sollte etwas
besonderes sein, nicht zu direkt, aber persönlich, nichts langweiliges, aber
nichts dass du vielleicht schon hast, usw….) fand ich schließlich dieses sehr
gut riechende Parfüm. Klar konnte es sein, dass du sowas nicht trägst und magst
– aber ich dachte, no risk no fun. Ich kam an deinem Geburtstag mit zu dir nach
Hause, das erste Mal. Auch für Justin. Es war toll, dein Zuhause das erste Mal
kennenzulernen. Ich fand Gefallen an vielen Dingen, zum Beispiel am Klavier.
Dir gefiel das Parfüm (glaube ich zumindest?!). Du trägst es
schließlich fast immer, wenn wir uns sehen. Du riechst so gut…
Am Sonntag dann war das Familienessen, bei dem du mich dabei
haben wolltest. Ich freute mich so sehr, du hättest mich sehen sollen, wie
verzweifelt ich nach einem passenden schicken Outfit in meinem riesen
Kleiderschrank suchte. Ein wundervoller, sattmachender, leckerer Abend mit
wenig Worten meinerseits dafür aber ein nettes Beisammensein mit dir und deinen
Liebsten.
Eine Woche drauf, mein 21. Geburtstag. Es schüttete aus
Eimern (wie noch nie bisher am Geburtstag), doch wir machten uns einen super
schönen Tag. Du schenktest mir ganze 7 (!) Schmetterlinge der Art „Kleiner
Fuchs“ und ein blau-silbernes Schmuckset (eine Schmetterlingkette und blaue
Ohrringe). Ich habe noch nie zuvor so etwas romantisches bekommen, die Idee ist
wirklich klasse! Du bist eben meine Robbe und ich bin dein Schmetterling.
Nachdem wir unser erstes gemeinsames Bild bei mir zuhause
machten, fuhren wir mit meinen Eltern ins Einkaufszentrum. Nach paar Runden Shoppingtour durch die edelsten Boutiqen, aßen wir gemeinsam
beim Migros Salat und Pommes. Zuhause zurückgekehrt gab es Kuchen von Mama:
Himbeerroulade und Schokoflockenkuchen.
Wir genossen noch ein bisschen die Zweisamkeit bei mir,
bevor wir mit meinen Eltern fuhren, um im Restaurant Forelle
zu essen. Ein wundervoller Tag mit meinen Liebsten um mich rum <3
Wir erlebten bereits vieles gemeinsam. Jedes Mal ein neues
Erlebnis mit dir, mein Schatz. Karaokenacht in der Sambuko-Bar mit Christina und
David am 16. Mai 2015. Ich habe zwei Songs gesungen, beautiful und cant fight
the moonlight. Es war cool. Es machte mir soo viel Spaß, du weißt dass ich es
liebe. Christina erzählte mir, dass du da saßt mit Tränen in den Augen und
wahrscheinlich so stolz auf mich bist.
Ich habe dich während dem Singen angelächelt. Es war so schön.
Wir waren zusammen auf jeglichen Spielplätzen dieser Welt –
das ist unser Reich. Wir waren beim Pfingstreitturnier. Wir waren
Bootfahren auf dem See. Wir waren spazieren auf dem Berg bei dir zuhause. Wir kuschelten
im Rosengarten am Fluss. Wir waren an der Shoppingnacht in unserer Heimatstadt. Wir waren
an einer Party in der Stadthalle, bei der wir nicht die Finger von
uns lassen konnten.
Wir waren zusammen Minigolf spielen, für mich
die Premiere. Mir ging es nicht gut und du hast mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und den
perfekten Feierabend gestaltet! Es hat sooo Spaß gemacht, gerne wieder mal.
Am Freitag, den 29.Mai 2015, als ich beim Arzt wegen meiner
Angina war, sind wir danach zu dir gegangen und du hast mir einen Liebesbrief
mit einem Leuchtturm vorne drauf geschenkt! Und darin versteckt waren 2 Konzertkarten
für Sarah Connor in Stuttgart im September!! WOW! Das Geschenk war perfekt und
du hattest noch nicht mal einen Grund fürs Geschenk machen! Einfach so. Du bist
toll!
Wir haben zusammen gekocht, gegrillt, wir waren alle
zusammen auf dem großen Flughafen-Flohmarkt. Wir hören Sarahs Album
wieder und wieder und lassen uns die Worte auf unseren Zungen zergehen.
Wir waren mit Christina und David im Schwimmbad,
hatten im Wasser Spaß zu viert, sind alle gerutscht, und spielten zusammen „Phase
zehn“. Anschließend gingen wir beim Löwen essen. Du und David
hattet Calzone, ich hatte Ravioli mit Lachs gefüllt. Ich hab es so genossen, das war das, was Christina und
ich uns immer gewünscht hatten.
Zwischendurch haben wir auch mal mit Christina, David,
Christianund Yvonee am Fluss gegrillt. Auch wenn es gefühlte
Stunden dauerte, bis wir das Feuer anbekamen, war es wundervoll. Mit dir auf
der Picknickdecke. Es war toll. Musik an, Kopf aus. Es hätte gerne noch Stunden
so weitergehn können, aber leider kam ein Gewitter auf. Dann sind wir zu David
und chillten dort noch eine Weile.
Am 07. Juni haben wir den Geburtstag deiner Mum
nachgefeiert. Du hast mich gewarnt, es würden sehr viele da sein. Ich habe mir
viele Gedanken gemacht, was für ein Kleid es sein sollte. In der letzten
Sekunde griff ich zum blauen Kleid und dem Schmuck-Set, dass du mir zum
Geburtstag geschenkt hast.
Du hast geklingelt, ich stürmte runter, perfekt gestylt, mit
dem Blumenstrauß in der Hand und öffnete unten die Tür. Später hast du mir
erzählt, was du dachtest, als du mich da in diesem wunderschönen Kleid mit dem
Blumenstrauß in der Hand gesehen hast: „Wow. Einfach nur wow.“ Du sahst auch
nicht weniger gut aus in deinem Sakko und mit gekämmten Haaren. Achja, wir
hatten beinahe denselben Blauton an. Du und dein schönes blaues Hemd. Ohne uns
abzusprechen. Ich hakte mich bei dir ein und wir schlenderten eilig zum Auto.
Meine Eltern standen am Balkon und werden dein Grinsen im Gesicht niemals
vergessen. Auch deine Mum hatte ein blaues Kleid an, und dein Bruder ein blau
kariertes Hemd. Tja, der innere Familienkreis trägt wohl heute blau, dachte ich
mir und fühlte mich wohl *grins*.
Spätestens als wir am Restaurant ankamen und ich mich bei
sämtlichen Familienmitgliedern als deine Freundin vorstellte, glühte bereits
mein Herz und es war nicht zu übersehen, dass wir deiner Mum Konkurrenz
machten. Ich habe Schnitzel gegessen. Es war echt lecker. Ihr habt dann noch
Karten gespielt. Als wir den Spaziergang zum Verdauen machten, kam eine deiner
Tanten auf die glorreiche Idee, uns zwei zu fotografieren. Ich dachte erst, es
wird ein Gruppenfoto. Aber nein, sie wollte nur uns zwei vor die Linse
bekommen. Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin, dass sie das gemacht hat,
auch wenn ich damals leicht verwundert war. Sie meinte, schließlich sind wir
nicht jeden Tag so angezogen. Sie bot uns sogar an, in München mal übernachten
zu können. Eine ganz liebe.
Tja, es hatte was von Verlobung Schatz und es fühlte sich so
gut an. Ich liebe dich.
Dann mein erster Urlaub als Nicht-Single und ohne dich. Am
Gardasee mit meinen Eltern. Klar hab ich dir eine Karte geschickt. Sie steht in
deiner „Valerie-Ecke“. Und ich hab dir ein Holzherz-Schlüsselanhänger mit
Gravur „Valerie“ und „Robert“
mitgebracht. Ich habe meins immer noch am Schlüssel hängen. Ich liebe es
einfach. Wir Mädchen brauchen sowas manchmal.
Du warst sogar an Christinas Geburtstag eingeladen. Du bist
nachgekommen weil du noch mit dem THW an einer Hochzeit helfen musstest. Alle
meine Freunde waren so gespannt auf dich, es machte mich nervös. Und Steine
fielen mir ab, als sich alle beruhigt hatten. Es war auf eine Art harmonisch.
Als wir um halb vier heimfuhren und bei mir ankamen, saßen wir sicher noch eine
Stunde in deinem Auto, weil es einfach so schön draußen war und so still. Nur
wir zwei in deinem Auto. Du warst einfach zu sexy Schatz. Ich konnte nicht
einfach gehen. Die Welt schlief um uns herum, während wir gerade auf Hochtouren
lebten *zwinker*. Das werde ich auch nie vergessen.
Nachdem du mir immer mal wieder wunderschöne SMS, darunter
auch tolle Gedichte geschrieben hast, auch während ich im Urlaub bei meiner Oma
war, bin ich direkt von meiner Oma zu dir nach Hause gekommen. Meine Eltern
fuhren mich direkt zu dir – weil wir uns zwei so sehr vermissten. Schließlich
warst du erst auf Klassenfahrt in Hamburg und schenktest mir eine kleine Robbe
(Ich bin übrigens immer noch sauer auf deine Freunde, dass sie den Rest meines
Geschenks einfach aufgegessen haben!). Sodass wir uns mehr als 2 Wochen nicht
gesehen haben.
Am 25. Juli hast du das erste Mal bei mir übernachtet. Im
Nachhinein erfuhr ich, dass du schon ein wenig aufgeregt warst. Ich finde das
so süß, Schatz. Brauchst du gar nicht ;) Es war toll, dich neben mir zu haben,
am nächsten Morgen in deinen Armen aufzuwachen- einfach unglaublich schön. Um
uns einzuschleimen, holten wir um 9 Uhr in der Bäckerei Brötchen für das Frühstück.
Am 30. Juli bekamen wir unsere Rollen im Musical. Wir waren
aufgeregt, aber es war auch egal, was wir spielten – hauptsache wir können die
Zeit zusammen verbringen. Du bist Jacob, ich bin Ariana. Beides Hauptrollen –
aber nein wir spielen kein Pärchen. „Es reicht ja in der Realität“, meinte
deine Mum herzlich.
Zwischendurch mal waren wir zwei im Kino in „Ted
2“ mit deinem Stadtgutschein. Es war ein echt witziger Film, auch wenn ich
wirklich dachte, es wäre ein schnuckliger Kinderfilm. Falsch gedacht – es ging
nur um Sex und Kiffen, ha ha. Aber wir hatten unseren Spaß.
Am Sonntag, 02. August, sind meine Eltern, deine Eltern, du
und ich wandern gewesen. Weißt du noch, die ewige Parkplatzsucher
deiner Eltern… Wir sind alle zusammen in einer Gondel mit der Gondelbahn
hochgefahren und dann runtergewandert. Es war toll. Natur und die Liebsten um
sich, genau wie du es in deiner SMS danach geschrieben hast. Der Tag war
wundervoll!!
Am Freitag, 07. August, habe ich nur bis 12.30 Uhr
gearbeitet – bei dem schönen Wetter. Wir haben uns am Kino getroffen
und haben dann den Tag zu zweit im Schwimmbad verbracht. Uns gegenseitig ins Wasser geschmissen,
Pommes und Burger gegessen, gekuschelt und gequatscht. Tja und dann hab ich bei
dir übernachtet, das erste Mal. Klar war es was neues für mich, aber ich wusste
ungefähr was auf mich zukommt, da du ja auch mal bei mir schon über Nacht
warst. Keiner kann so lieben wie du, Schatz!
Deine Eltern gingen auf eine Geburtstagsparty, du hast
Nudeln mit Pesto warm gemacht und Gurkensalat zubereitet. Wir schauten den
ersten Teil der Herr der Ringe, weil du ja unbedingt willst, dass ich die Filme
kenne, genauso wie wir Harry Potter und Star Wars noch anschauen werden… Hach
Schatz… Ich freue mich schon so auf Dirty Dancing, Zwei an einem Tag und so
weiter :D
Um 12 Uhr nachts sind wir auf deinen Balkon, du hast die
Markise reingedreht – der Sternenhimmel hing über uns, du hast eine Kerze
angezündet. Es war romantisch obwohl es nix besonderes war. Wir saßen eine
Weile auf einem Stuhl- einfach so da- und redeten. Darüber, ob wir noch Ängste
haben was uns betrifft. Du sagtest du hast Angst, vor allem und vor nichts,
davor dass die schönen Momente vergehn. Du findest es schade, dass du nicht
lesen kannst. Dass du nicht die Möglichkeiten der deutschen Sprache
ausschöpfst, um nicht immer „hey wie geht’s, was machst du“ schreiben zu
müssen. Aber Schatz du schreibst ab und zu so schöne Sachen, die mich so sehr
berühren.
Den Samstag haben wir dann auch zusammen verbracht – mit
Lukas und Dennis am Fluss. Ich hab mich zum ersten Mal vom Fluss treiben
lassen. Es hat Spaß gemacht, auch wenn ich es nicht so schnell wieder machen
werde ;) Und wie du vom Wasser aus gerufen hast, "Valerie, ich liebe dich!"
Wieder ein Tag in der Natur, vollkommene Ruhe, und dich in meiner Nähe.
Auch wenn es nett gewesen wäre, wenn noch ein Mädchen dabei gewesen wäre war es
doch auch so schon ein toller Tag.
Es gab mal eine Zeit, da dachte ich mir oft „weißt du denn
gar nicht, wie schön du bist?“, als ich in dein Gesicht sah. „So verliebt in
dich, in das Leben, die Musik und was vor mir liegt.“ Du hast mich soo
glücklich gemacht. Wir haben so viel
Schönes gemeinsam erlebt. Wir haben gelacht, gekuschelt und gefühlt. Und
jedes Mal „wenn du da bist, hört mein Kopf zu kämpfen auf“. Und „keiner kennt mich so wie du.“ Wir waren
uns so nah. Du hast mir so viel Inspiration für meine Musik gegeben. „Soo viel
Lieder schrieb ich dir, doch keines klingt so schön wie wir.“
Und dann kam der Tag. Der Tag mit dem „Gefühl, dass
irgendwas hier fehlt“. Ich nannte meine Gründe, du nanntest deine. Wir saßen
mit Tränen mitten in der Großstadt. Ich sagte dir, „Ich will küssen im Regen,
und weinen vor Glück, mich besaufen vom Leben, sag mal kennst du das nicht?“
Wir hatten eben einfach unterschiedliche Vorstellungen von Beziehung. Es war
einfach die falsche Zeit für uns. Wir waren uns einig, hätten wir uns paar
Jahre später kennengelernt, beide schon mitten im Berufsleben, wäre alles sehr
viel einfacher gewesen. Vielleicht ist das die schönere offizielle Variante –
und wir wollen es einfach nicht wahrhaben,
dass
unsere Liebe nicht ausreichte.
dass
unsere Liebe nicht ausreichte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen